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Wir Menschen gehen im Allgemeinen mit geschlossenen Augen durch die Welt, aber wenn wir nur ab und hin mal die Augen auf machen und gen Himmel schauen, können wir tollen Wolkenformationen geniessen.
Mich fasziniert das Schauspiel, dass der Himmel uns bietet und ich möchte, nicht nur für mich, einige davon bildlich festhalten. Darum gibt es nun in meinem Blog eine neue Kategorie: über den Wolken
Erst hatte ich diese in meiner Fotogalerie begonnen, jedoch möchte ich doch manchmal etwas zu den einzelnen Fotos sagen/schreiben. Darum nun die Umstrukturierung.
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Galileo und Pro7 haben einen Test gestartet, mit dem Sie herausfinden wollen, wie sozial die Deutschen wirklich sind und haben Ihren Reporter H@rro auf eine Reise quer durch Deutschland geschickt.
Zitat:
Harro surft – Galileo holt die Sozialen Netzwerke ins wahre Leben
Reporter Harro Füllgrabe testet, ob er sich auch in der Realität auf seine Internet-Freunde verlassen kann. Dafür begibt er sich auf eine spannende Mission. Innerhalb einer Woche muss er alle deutschen Landeshauptstädte bereisen – von Kiel bis München. Die Herausforderung dabei: Harro darf seine Mitfahrgelegenheiten und Übernachtungsmöglichkeiten nur über soziale Netzwerke organisieren. Er darf nicht telefonieren und kein eigenes Geld fürs Vorankommen ausgeben. Ein Rucksack, ein Tablet-PC und ein Surfbrett – das ist Harros einziges Gepäck. Ab dem ersten Tag ist er auf seine Internet-Fans und Social-Network-Freunde angewiesen. Sie müssen den Galileo-Reporter im realen Leben unterstützen – sei es durch eine Autofahrt zur nächsten Stadt oder eine Schlafmöglichkeit. Los geht Harros Reise am Montag, den 5. November 2012 in Kiel. Schafft er es rechtzeitig am 11. November während der Galileo-Spezial-Sendung in München anzukommen?
Ich persönlich finde diese Idee klasse und wenn er in Offenburg aufschlagen würde, hätte er in jedem Fall einen Schlafplatz bei mir.
Auf Facebook (und nur auf Facebook) sucht H@rro nach kostenlosen Mitfahr- und Übernachtungsgelegenheiten. Und viele bieten sofort ihre Hilfe an.
Aktuelles Beispiel ist der kleine Julius, der H@rro sein Taschengeld für eine S-Bahnfahrt spendiert und verdammt stolz darauf ist. Der Bub freut sich „ein Loch in den Bauch“. Viele Facebook-Nutzer loben ihn.
Was allerdings in den einzelnen Kommentaren bei Facebook so zu lesen ist, schockiert mich!
Und das ist nur ein kleiner Auszug aus den Mengen von Kommentaren, nicht nur zur S-Bahnfahrt.
Wenn ich mir die einzelnen, zum Teil mehr als beleidigenden, Bemerkungen so durch lese, habe ich das Gefühl, dass das Projekt von Galileo eher beweist, wie asozial und dumm viele Facebook-Nutzer zu sein scheinen.
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Wusste gar nicht, dass wir im Zell-Weierbacher Wald eine Gondelbahn haben??
Allerdings möchte ich bei den Schneeverwehungen da jetzt gerade nicht drin sitzen 😀
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Die lange Suche nach einem passenden Balkontischlein, welche auf meinen „riesen“ Balkon passt, hat nun ein Ende! Das ich da nicht schon früher drauf gekommen bin … *ohrfeig*
Wer von Euch meinen Balkon kennt, der/die weiss, dass er gerade mal über 160×80 cm Grundfläche verfügt. Finde da mal einen Tisch, auf dem mehr als eine Kaffeetasse passt und nicht zu gross ist, um sich überhaupt noch auf dem Balkon zu bewegen. Der neckische, 3 cm breite Vorsprung vom Fensterbrett tut sich übriges …
Hier also meine Handwerkerstochter-Eigenlösung:
Man hole sich im Baumarkt ein Brett (in diesem Fall ein Regalboden 40×80 cm)
bohre mal eben zwei Löcher auf die eine Seite - durch diese Bohrungen kommen dann je eine Schrauböse (Schraube mit einem "Ring" oben), welche unter dem Brett mit einer Mutter versehen werden
durch die Schrauböse dann einen Karabiner und hieran eine Kette befestigen die Kette wiederum wird am Balkongeländer befestigt
nun lege man nur noch die eine Seite des Brett auf den Vorsprung des Fensterbrett und hänge die andere Seite entsprechend auf
FERTIG ist mein Balkontisch *jubeljubelfreufreu*
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über mich
Wer bin ich und was mache ich?
Das interessiert zwar nicht wirklich jeden, aber trotzdem will ich es nicht verheimlichen ...
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