Iris

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Unter uns Mädels kam spontan die Idee auf eine „Frauenparty“ zu machen. Darum habe ich mich dran gemacht und nach Anbietern für derartige Veranstaltungen zu finden.  8 Frauen in lustiger Runde wollten nettes Erwachsenenspielzeug vorgestellt bekommen. Könnte witzig werden …

Also schrieb ich gleich am nächsten Tag mehrere Anbieter an und erhielt von einem sehr schnell eine Reaktion. Die vorgeschlagende Beraterin meldete sich auch zügig bei mir. Wir machten einen Termin für Dienstag, 13.05.2014 um 19:00 Uhr aus. Doch am 06. Mai meldete sich die „Dildofee“ und wollte den Termin auf später verschieben. Sie müsse bis 20 uhr arbeiten und würde sich dann aus Freiburg direkt auf den Weg zu mir/uns machen.

Das lehnte ich ab, denn wenn sie erst um 20 Uhr Feierabend hat und von Freiburg kommt, brauchten wir vor 21 Uhr gar nicht mit ihr rechnen. Und alle 8 eingeladenen Mädels mussten schliesslich am nächsten Morgen wieder arbeiten. Geht mal gar nicht!
Ich sagte allen meinen Gästen ab …

Nun startete ich meine Suche nach einem Ersatzanbieter für unsere Dildoparty und erhielt 3 Tage später von PepperParties die Kontaktdaten einer Beraterin (Katja Z.), mit der ich einen Termin auf heute, Dienstag 08. Juli 19:00 Uhr ausmachte. Sofort informierte ich meine Freundinnen und alle hielten diesen Tag im Kalender frei.

Ich hörte seit dem nichts mehr von PepperParties und dachte mir, ich rufe doch einfach mal vorher an, ob alles klar geht. So geschehen Mittwoch, 02. Juli … ich wählte die Nummer von Katja Z. und hatte eine Laura dran, den Nachnamen hat sie mir trotz Nachfrage nicht genannt. „Laura, einfach Laura“. Die Kollegin hätte ihr den Termin übergeben, weil bei Katja Z. was dazwischen gekommen sei. Aber alles sei prima, alles würde wie vereinbart klappen.

Gestern nachmittag rief diese Laura oder Katja Z. (keine Ahnung wer da wer ist!) an und wollte den Termin auf 20 Uhr verschieben. Déjàvu!! Das verneinte ich rigoros, denn um 22 Uhr ist Anpfiff des Halbfinalspiels Deutschland gegen Brasilien! Auch wenn ich mich wiederhole … das geht mal gar nicht!

Nachdem ich heute Nacht bei meinem Schatz in Saschwalle war und heute früh auf dem Heimweg feine Leckereien für heute Abend eingekauft habe, empfängt mich ein blinkender Anrufbeantworter.
Eine Beraterin von PepperParties hat drauf gesprochen und ich rief sie sofort zurück … irgendwas von Unfall gestern Abend, Krankenhaus und trotz Bemühungen keinen Ersatz gefunden … blablabla …

Ja ne ist klar, weil die Abends einen Unfall hat, ruft sie am Nachmittag schon an?!?!

Fazit: Party fällt aus!! Und zwar nicht nur heute Abend …

Einkauf des geplante Fingerfood

Einkauf des geplante Fingerfood

 

 

(1108)

Schönes Wetter muss doch ausgenutzt werden und darum wurden gestern wieder die „Seelenfänger“ geschnappt und auf Fotosafarie gegangen. Dieses Mal ohne grosse Wanderung, sondern einfach hier vor Ort an den Gifizsee gefahren.

Mein Schatz wollte sich endlich mal an Portraits versuchen und es sind tolle Fotos von mir geworden.

Tagträumer

Tagträumer

Aber auch ich habe den einen oder guten Schnappschuss gemacht.

Diese Schildkröte lag entspannt auf einem Baumstamm in der Sonne. Sie war locker 20-25 cm lang

Diese Schildkröte lag entspannt auf einem Baumstamm in der Sonne. Sie war locker 20-25 cm lang

Aber auch Einnerungen an eine vergessene Welt aus der Kindheit wurden geweckt. Denn die, wohl mal gut besuchte, Minigolfbahn verwildert langsam. Allmählich holt die Natur sich ihren Platz zurück.

die vergessene Welt

die vergessene Welt

Der Gifizsee ist wirklich einen Spaziergang wert … mehr Fotos in meiner Galerie

(827)

Nachdem ich nun meinen Schatz mit dem Fotografieren angesteckt habe und er sich eine mehr als geniale Kamera gekauft hat, ist es nur logisch, dasswir nun beide mit dem „Seelenklauer“ unterwegs sind.

Für gestern war eigentlich Regen angesagt, aber der lies auf sich warten und die Sonne brannte vom Himmel. Klar, dass es uns nicht lange in der Wohn hielt. Wir fuhren zur „Insel“ bei Kehl und liefen zum Rhein. Das Ergebnis kann sich sehen lassen …

der tolle Blick auf die Rheinbrücke Kehl-Strassburg

der tolle Blick auf die Rheinbrücke Kehl-Strassburg

Von Holz, über Libellen und Raupen bis hin zu Schnecken kam uns alles vor die Linse. Aber die pressegeile Fliege war der Hammer!

 

Von Holz, über Libellen und Raupen bis hin zu Schnecken kam uns alles vor die Linse. Aber die pressegeile Fliege war der Hammer!

Von Holz, über Libellen und Raupen bis hin zu Schnecken kam uns alles vor die Linse. Aber die pressegeile Fliege war der Hammer!

 

Sie hat auch auf uns gewartet, schau mir in die Augen

Sie hat auch auf uns gewartet, schau mir in die Augen

Alle meine Fotos sind natürlich in der Galerie hochgeladen und ich lüge nicht, wenn ich sage: anschauen lohnt sich!

 

(810)

Die Grünen haben sich mal wieder was Neckisches einfallen lassen. Und wer mich kennt, der weiss, dass ich hierzu mal wieder nicht meine Finger stillhalten kann.

Quelle: bz-berlin.de

Quelle: bz-berlin.de

Im Grundgedanken ist Gesetzentwurf, welcher auf zwölf DIN-A4-Seiten am 22. Mai ins Abgeordnetenhaus eingebracht werden soll, vielleicht nicht schlecht. Gerade wenn man sieht, wie überfordert manch ein Hundebesitzer mit seinem Tier ist. Andererseits finde ich die acht Punkte dann aber doch arg überzogen.

Laut bz-berlin.de lauten die neuen Hunde-Verbote der Grünen wie folgt:

 1.
Es ist verboten, einen Hund ohne Führerschein zu führen, egal welcher Rasse der Hund angehört, ob man ihn an der Leine führt oder nicht und wie lange man schon im Besitz des Hundes ist (§ 4,1).
2.
Es ist verboten, den Führerschein zu Hause zu lassen, wenn man mit dem Hund ausgeht (§ 4,1).
3.
Es ist verboten, die Hundeprüfung bei einer Hundeschule abzulegen, die nicht von der zentralen „Hundeprüfstelle“ erfasst ist. Die Hundeprüfstelle wäre ein neues Amt, das es noch nicht gibt (§ 2,3).
4.
Es ist verboten, einen Hund zu erwerben, ohne vorher die Hundeprüfung abgelegt zu haben (§ 4,1).
5.
Es ist verboten, einen Hund ohne elektronisches Kennzeichen (Transponder) zu halten (§ 3,1).
6.
Es ist verboten, einen Hund zu halten, ohne dass dessen Daten aus dem Transponder in einem zentralen Register des Senats gespeichert sind (§ 3,2).
7.
Wer unter 18 Jahre alt ist, darf überhaupt keinen Hund führen (§ 4,8,4-5).
8.
Es ist verboten, einen „großen Hund“ zu führen, ohne dass er der Hundeprüfstelle zur Kontrolle vorgeführt wurde (§ 15). Welcher Hund als „großer Hund“ gilt, definiert das Gesetz nicht. Verantwortlich für die Verbote zeichnen die grüne Tierschützerin Claudia Hämmerling und die beiden Fraktionschefinnen Antje Kapek und Ramona Pop. Zur Begründung führen sie an, dass die meisten „Beißvorfälle“ im „häuslichen Bereich“ gezählt würden.

Besonders lustig finde ich dabei den Punkt 8 „Zur Begründung führen sie an, dass die meisten „Beißvorfälle“ im „häuslichen Bereich“ gezählt würden.

Was bringt es dann, wenn der Hundeführer eine Hundeschule gemacht hat, den Führerschein beim Gassi in der Hosentasche mit rumträgt und den Hund mit einem Transponder gechipt hat?

Richtig, rein gar nichts. Denn wenn denn wirklich „die meisten Beißvorfälle im häuslichen Bereich gezählt würden„, ist es völlig irrelevant!

Ich bin selber Hundebesitzer und war mit jedem meiner Hunde in der Hundeschule. Und wenn ich beim Gassi mit einem Welpen-Besitzer ins Gespräch komme, spreche ich denjenigen/diejenige auch immer darauf an, wie sinnvoll und wichtig der Besuch einer Welpenschule für Mensch und Tier ist. Ich stehe dazu, ich empfehle jedem den Besuch einer Hundeschule.

Nur das alleine reicht nicht aus!

Da watschelt man einmal die Woche auf einen Hundeplatz, um seinem Welpen die Grundbefehle, wie Sitz – Platz – Fuss – Aus bei zu bringen und um den kleinen Wutz gegenüber anderen Hunden zu sozialisieren. Und der Rest der Woche? Da wird nicht weiter „trainiert“. Im Gegenteil, alles was so manch ein Hundebesitzer einmal die Woche übt, wird im privaten Bereich durch falsches Verhalten wieder zunichte gemacht. Habe es oft genug sehen und erleben müssen.

Aber davon mal ganz abgesehen, darum geht es ja eigentlich auch gerade gar nicht.

Liebe grüne Tierschützerin Claudia Hämmerling und liebe Fraktionschefinnen Antje Kapek und Ramona Pop denken Sie nicht, es wäre sinnvoller und effektiver, wenn man den Hundebesitzern statt Verbote vor die Nase zu ballern, einen Anreiz bieten würde?

Wie wäre es zum Beispiel damit, denjenigen „geprüften“ Hundeführern
einen Nachlass bei der Hundesteuer zu gewähren?

Der Mensch ist generell geizig und wo er sparen kann, da greift er auch zu. Wenn ich etwas günstiger bekommen kann, dann bewege ich auch meinen Arsch.

Jeder motzt über die Hundesteuer. Kein Wunder,

  • es handelt sich um eine Luxussteuer, von der eh kein Hundebesitzer etwas hat
  • das Geld fliesst in nicht nachvollziehbare Kanäle, anstatt an bedürftige Tierheime geleitet zu werden
  • überall liegen „Tretmienen“ auf den Wegen und Wiesen und nirgends ist ein sogenannter „Öffentlichkeitsprüfer“ zu sehen

Jeder Besitzer ist selber für die Erziehung seines Hundes verantwortlich. Nur muss dafür erst mal die Einsicht vorhanden sein, dass der Fehlerführende am oberen Ende der Leine ist! Wer die Möglichkeit hat, weniger zahlen zu müssen, der geht von sich aus in eine Hundeschule und lernt dort, wie er/sie mit einem Hund umgehen sollte und welche Fehler er/sie selber macht.  Oder sehe ich das falsch?

Wie ist auf bz-berlin.de so schön zu lesen?

Aber warum soll „Fachwissen“ helfen, wo „Maulkorb- und Leinenzwang“ versagen? Wer mit seinem Hund Kinder in Gefahr bringt, der ist ohnehin nicht ganz zurechnungsfähig und wird auch mit Führerschein kein anständiger Mensch.

Der normale Hundebesitzer wiederum liebt sein Tier und kennt sich gut mit ihm aus und achtet darauf, dass es niemanden belästigt. Der braucht keine Zwangsschulung, der muss nicht erfasst und gegängelt und auch nicht ständig vom Staat überwacht werden. Die grünen Damen sollen ihr Gesetz stecken lassen. Wir brauchen es nicht.

 

(1075)

Ich bin gerade mehr als geplättet, denn mit so vielen positiven Rückmeldungen hätte ich wirklich nicht gerechnet.
Seit einiger Zeit bin ich in einer Facebook-Gruppe, in der sich Fans der Makro-Fotografie treffen und Fotos veröffentlichen. In der Beschreibung der Gruppe heisst es sehr passend …

Es sind die kleinen Dinge, die Nähe, das Unbekannte was den Makrokosmos so faszinierend macht. Ungewöhnlich nahe Aufnahmen und Perspektiven begeistern bei Makroaufnahmen den Betrachter.

Gestern habe ich dieses Foto eingestellt. Eine dicke, fette, vollgesogene Zecke umringt von 3 Polizisten. Es sind H0 Eisenbahnfiguren.

mein Foto in der Facebook-Gruppe "Makro-Fotografie"

mein Foto in der Facebook-Gruppe „Makro-Fotografie“

Binnen kürzester Zeit hatte ich ettliche „Likes“ und Kommentare, inzwischen bin ich sogar auf 48 „Likes“!! *staun*

Dieses Foto ist nur eins aus einer Vierer-Serie von dieser Zecke. Hier die anderen:

zecke polizeikontrolle_03 polizeikontrolle_02
Alle vier Fotos sind natürlich in meiner Foto-Galerie auch in gross zu sehen …

Was mich richtig stolz macht, das sind die vielen Kommentar, die ich zu diesem Foto bekommen habe. Von „Dracula´s Pille gefunden“ (Beatrix S.), über „Wieso hast Du nicht vorher auf die vollgesaugte Zecke getreten und DANN das Foto gemacht, lol … 3 Polizisten frisch am Tatort“ (Henning R.) und „Achtung, Achtung. Zeckenbombendrohung. Es besteht die Gefahr des unkontrollierten Platzens….Klasse Idee“ (Claudia K.) bis hin zu „Wenn der Maßstab so stimmen würde, na dann gute Nacht“ (Markus Z.) war alles dabei.

Klasse finde ich auch den Kommentar von Iris H., der da lautet: „hi ja gute idee ,leider sind sie ganz schön winzig ,so fett kann man sich saugen ,aber trotz ekel erreger ,ein gutes bild würde ich mal einer krankenkasse anbieten“ und ich glaube, das mache ich auch. Wer weiss …

Jedenfalls bin ich gerade mächtig stolz, dass mein Foto solche Reaktionen hervorgerufen hat und möchte mich auf diesem Weg einfach mal
bei allen „Likern“ und „Kommentierern“ dieses Fotos bedanken!
Ihr glaubt gar nicht, wie gut das tut solche Feedbacks zu bekommen!

facebook_polizeischutz

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über mich

Wer bin ich und was mache ich?

Das interessiert zwar nicht wirklich jeden, aber trotzdem will ich es nicht verheimlichen ...
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