Griechenland hat inzwischen fast 67 Milliarden Euro bekommen, kriegt es aber nicht auf die Reihe die gestellten Voraussetzungen (Sparmassnahmen) umzusetzen. Und welche Sicherheiten hat Griechenland für diese Geld hinterlegt? KEINE!!

Gehen wir zu einer Bank und wollen einen Kredit von wenigen tausend Euro (im Vergleich gesehen), um uns z.B. ein neues Auto zu kaufen, damit wir das Erreichen unsere Arbeitsplatzes sichern könne, MÜSSEN wir eine Sicherheit bei der Bank hinterlegen! Sei es den Fahrzeugbrief, sei es das eventuell vorhande Haus oder was auch immer. Ansonsten sagt die Bank „Is nich, kriegst nichts“.

Zitat Südkurier
„Ende 2011 wird der Anteil der Schulden am Bruttoinlandsprodukt bei 162 Prozent liegen. Schon 2013, so schätzen die Experten von Internationalem Währungsfonds, Europäischer Zentralbank und EU-Kommission, dürfte der Anteil der Schulden an der Wirtschaftsleistung auf 186 Prozent klettern.
Mit anderen Worten: Die Schuldenlast liegt doppelt so hoch wie das, was die Griechen pro Jahr erwirtschaften.“

Ja ne, ist klar! Als Beispiel aus dem wahren Leben:
Ich trapsel mal eben zu meiner Hausbank und möchte einen Kredit für einen Ferrarie, verfüge aber nur über einen Teilzeitjob und verdiene stolze 800,00 Euro brutto. … Ist doch klar, dass die Bank mir nicht mal das Geld für eine Tankfüllung vorstreckt!!

Und nun wird auch noch darüber geredet, ob nicht 50% der Schulden erlassen werden könnte.

Jo, die Möglichkeit hätte der OttoNormalVerbrauche auch, wenn er einen grösseren Kredit hat und eine gewisse Summe X noch zurück zahlen muss. Dann kann er hingehen und sagen „ich zahle jetzt alles auf einmal, wieviel der Gesamtsumme erlasst ihr mir dann?“ Die Bank oder den Gläubiger will ich sehen, die/der dann glatte 50% der Schulden in den Wind schreibt.

Was mich aber wirklich brennend interessieren würde, woher nimmt man diese Milliarden die Griechenland bekommt??
Deutschland hatte am 31.12.2010 einen Schuldenstand von 304,4 Milliarden Euro! Wann kommt der Zeitpunkt an dem Deutschland selber Pleite und zahlungsunfähig ist? Wann kommt der Zeitpunkt an dem Deutschland von den Ratingagenturen in der Kreditwürdigkeit heruntergestuft??

(591)

Es ist mal wieder so weit, langsam aber unaufhaltsam kehrt der Winter zurück. Die Natur verwandelt sich und zeigt ihre bunte Pracht. Man muss sich nicht immer mit starrem Blick den Weg zur Arbeit bahnen und dabei schon an Feierabend denken. Man kann auch mal mit offenen Augen durch die Wege und Strassen wandern und dabei die täglichen Veränderungen beobachten.

Als Hundebesitzer gehe mehrfach täglich die selbe Strecke und bin jedes Mal am Staunen, was die Natur uns für ein Schauspiel bietet. Welche täglichen Veränderungen stattfinden.

Was vor wenigen Tagen noch in saftiges Grün getaucht war, verfärbt sich immer mehr in knalliges Rot und leuchtendes Gelb.

Das Farbenspiel der Natur

Das Farbenspiel der Natur

Gerade bei dem morgendlichen und abendlichen Gassirunden spürt man es deutlich. Der Winter steht vor der Tür. Im Laub und den Gebüsches raschelt es. Igel sammeln fleissig  ihre letzten Reserven bevor sie sich in den Winterschlaf zurück ziehen.

Nachtaufnahme eines Igels

Nachtaufnahme eines Igels

Unabhängig von der Jahreszeit möchte ich Euch dieses Foto nicht vorenthalten, den auch sowas beweist die Kraft der Natur. Der Zaun ist als Begrenzung des Parkplatz gedacht, direkt dahinter geht es steil nach unten. Was zum Schutz der Menschen gedacht ist, schränkt aber die Natur ein. Der Baum steht leider zu nah am Zaun, was ihn aber nicht am Wachsen hindert. Im Gegenteil, der Baum wächst einfach um die Stange herum. Eines Tages, in vielen Jahren, wird wohl der Zaun durch den Baum hindurchführen ….

Die Natur geht ihren Weg und lässt sich nicht aufhalten.

Die Natur geht ihren Weg und lässt sich nicht aufhalten.

Ihr sagt, dass das tolle Fotos sind? Nun sowas könnt Ihr selber sehen. Zieht euch warm an, schnappt Eure Familie und geht einfach mal raus in die Natur. Es muss nicht immer der grosse Sonntagsspaziergang sein! Täglich ein paar Minute reichen völlig. Lauft nicht die Strasse zum nächsten Zigarettenautomat, sondern einfach mal in den Park … macht die Augen auf und staunt, wie wunderschön unsere Erde sein kann.

Anmerkung:
Dieser Beitrag wurde inspiriert durch die Dokumentation „Zukunft ohne Menschen“ auf N24.

(807)

Als Kevinismus (auch: Chantalismus) bezeichnet man die krankhafte Unfähigkeit, menschlichem Nachwuchs menschliche Namen zu geben.
Kevinismus führt bei den Erkrankten und vor allem bei deren Nachwuchs zur sozialen Isolation. Die Betroffenen entwickeln eine Psychose
gegen gesunde Menschen und verkehren nur mit Personen, die ebenfalls an Kevinismus leiden

Symptome
Es gibt verschiedene Symptome, die auf eine Erkrankung an Kevinismus hindeuten:

• die favorisierten Namen sind ausnahmslos Doppel- oder Dreifachnamen, die sie selbst zwar schreiben, aber nicht aussprechen können
• Einzelnamen und gesellschaftlich bereits etablierte Namen werden verächtlich kommentiert
• mindestens einer der Namen endet auf -ia, beinhaltet ein y oder beginnt mit Ch oder J
• ungewöhnliche Verwendung diakritischer Zeichen wie í, ë oder ŷ
• werden die Namen niedergeschrieben, so werden sie stets mit Herzchen oder blinkenden Smilies verziert
• der Wohlklang der erwählten Namen wird der Umwelt durch Autoaufkleber auf der Heckscheibe kundgetan
• manisches Verlangen, die Namen französisch oder englisch angehaucht aussprechen zu wollen (es bleibt beim Versuch)
• die Konversation mit anderen Erkrankten führt in der Regel innerhalb weniger Minuten zur Hyperventilation

Die Erkrankten reagieren auf Kritik verbal äußerst aggressiv. Sie sind zu weiteren Diskussionen nicht in der Lage und flüchten sich in Beschimpfungen und Ignoranz

Folgende Namen lassen auf Kevinismus schließen:

Schäröam (Jerome)
Schanell (Chanel)
Tschonäsän (Jonathan)
Schakke-Line (Jacqueline)
Schayenne (Cheyenne)
Schanina (Janina)
Pritani (Brittany)
Käf´n (Kevin)
Üffes (Yves)
Fiffiän (Vivian)
Dschärämie (Jeremy)
Zindy (Cindy)
Scheißen (Jason)
Zändy (Sandy)
Zelline (Celine)
Scheyden (Jayden)
Zven (Sven)
Kümbäli (Kimberly)
Zemäntha (Samantha)
Nänzy (Nancy)
Däffne (Daphne)
Tschüstin (Justin)
Schantal (Chantal)
Tschiara (Chiara)
Pazkall (Pascall)
Mazell (Marcell)
Dajana (Diana)
Ssetrick (Cedric)
Rottscha (Roger)

Hier einige Beobachtungen aus dem Leben der Generation „Kevin“ im Originalton

„Schakke-line, komm wech von die Regale, du Arsch!“ sprach eine Mutter zu ihrer ca. 4-jährigen Tochter im Supermarkt

In Mönchengladbach: Eine Mutter ruft ihrer ca. 8-jährigen Tochter vom Balkon zu: “Schan-talle, geh nischt bei die Asis!”

Mutter und drei- bis vierjähriges Mädchen. Mutter ist schon an den Kühlregalen, die Kleine macht sich am Obst zu schaffen.
Mutter ruft durch den halben Laden: “Schakke-line (ja, wirklich!), komma bei Mama jetz! Nein, kein Apfel, wir hatten Kaugummi ausgemacht!”

Dialog zwischen zwei Kindern im Warner Brothers Movie World:
1.: “Wo is Mischelle hin?”
2.: “Mischelle is, wo der Bahn am gehen tut!”

Mutter: “Ey Zelliine hör auf mit die scheiße sonst tritt isch disch!”
Schanaia, tu das Maul weg von dem Papa sein Korn!

Schakkeline, Schastin, Schantall, Käwinn – tu die Omma ma winken!

Schantall, komm ma bei die Tante, die geht
mit dir bei Allkauf unt tut dich da ein Eis!

Änriko, du solls nisch imma Schlampe bei die Omma rufen

Käwinn, mach dat Mäh mal ei (Deutsch: Kevin, streichel mal das Schaf)

Dastin, nimm die Kopf aus die Juniortüte von der Marzel!

Zementha, tu dir mal dat Schlawannzuch anziehen!

Dschärimie, komm wech da bei die Assis!

Dat Daffne is schwanga und der wo die dat gemacht hat is wech!

Schanina hol mal dat Mandy aus de Sonne, dat verreckt!

Zändhi, wenne jetz nich hörs und bei die Mama komms hat dein Föttchen Kirmes

Üffes, komm rinne, dat Mittach is feddich (das Kind heißt Yves)

Begrüßung der Erstklässler in einer Grundschule im Ruhrpott. Lehrer ruft die Kiner auf: “ Francoise…“
Kind: „Dat is falsch.Ich heiß Frankoise“

-Rohdriges, kommste jezz bei mich oder haste Kaka an die Ohren?

-Patzkal komm beim Haus, et fängt am Reschnen an!

-Schäraah Döppscheröö (Gerard Depardieu)

Leandro, tu dat AaAa liegen lassen, davon kriegst du eehsa

Schakkeline, hau nisch mit der Schüppe aufn Keffn, dör is do kein Ausländer

„Hohräschö, mache ma hinne, sonscht haste de Dür vorde Kopp!“ (Eine Mutter in Halle-Neustadt, welche den kleinen Horacio dazu animiert doch bitte etwas schneller aus der Straßenbahn auszusteigen.)

Rottscha, komm raus aus die Ecke!“ (aufgeschnappt auf einem Berliner Amt

Affro dite , geh sofort aus dat Pfütze du Sau!—Mama, Mama, ich will Pommes!—Du krichst gleich Pommes in dat Aaaasch! (Mutter zu ihrem 4jährigen Kind, welches am Spielplatz in einer Pfütze spielt)

Seimon, geh´ nach Papa, der haut dich eine!“ (Befehl einer Mutter an ihren ungefähr dreijährigen Sohn Simon, der gerade schmerzhaft die Schranke eines Supermarkteingangs an die Stirn bekommen hatte…)

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Huch, jetzt habe ich es hier aber schleifen lassen! Aber es gibt ja Wichtigeres im Leben, als den privaten Blog, was erledigt werden will und muss.

Also hier, wie versprochen, der Bericht über das Agility Sommerturnier 2011 auf dem Vereinsgelände des SV-Kehl.

91 Hunde sind an den Start gegangen und wurden von vielen, vielen Zweibeinern begleitet. Es wurden viele Erfolge gefeiert, aber leider konnten nicht alle die Sieger sein. Was wirklich schade ist, denn was diese Hunde leisten ist faszinieren. Mit welcher Leichtigkeit diese Vierbeiner über die Hürden „schweben“, durch die Tunnel fetzen und über die Wände steigen, ist unbeschreiblich.

Habe ja vor wenigen Wochen mit meinem Mischling auch mit Agility angefangen, aber bis Blinkie soweit ist … das kann dauern.

Wie dem sei, in meinem heutigen Bericht geht es um die Hunde, die schon Agility können und wahre Meister sind.

Bei strahlendem Sonnenschein absolvierten von kleinen Papillons bis zu grossen Dalmatinern und Wäller den Parkour mit einer Leichtigkeit. Der Spass und die Freude war den Tieren anzusehen.

Hier mal eine Zusammenfassung von ettlichen Hunden, die gestartet sind.

In der Mittagspause hatten unsere Elsässer am Grill alle Hände voll zu tun, um den Ansturm der hungrigen Zweibeiner zu stillen und auch die „Betreuer“ der grossen Salatbar waren fleissig am Auffüllen und Nachschub organisieren.

Der Richter Bernd Pape hielt den ganzen Tag auf dem Parkour der prallen Sonne stand und richtete wirklich fair.

Eins der Highlights war mit Sicherheit auch unser Detlef, der mit seinen Ansagen und Moderationen für einige Lacher sorgte. Da wurde zum Beispiel aus dem Mops „Fifi LaKritz“ zwischen durch mal „das fliegende Haribobärchen“

Am Ende des Turniers erfolgte dann die Siegerehrung, Pokale wurden verliehen und grosse Hundewürste verteilt. Der Gewinner der Sonderverlosung wurde gezogen, hatte es ja angekündigt ein Wochenende im VW Käfer Kabrio. Erik H. freute sich wahnsinnig … obwohl seine Frau im Hintergrund freute sich noch mehr. Sie quietschte und tanzte … ich habe es gesehen 😀

Alles in Allem war es wirklich ein toller und erfolgreicher Tag für alle. Für den Verein, die Mitglieder und für die Hundebesitzer …

Alle Fotos können in der Galerie der Agility-Webseite bestaunt werden und es sind auch schon einige Videos im YouTube-Kanal veröffentlicht.

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über mich

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Das interessiert zwar nicht wirklich jeden, aber trotzdem will ich es nicht verheimlichen ...
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