Erlebnisse

Erlebtes aus dem Alltag, was mich halt einfach beschäftigt hat

Am gestrigen Nachmittag bin ich fast vom Glauben abgefallen! Flink vorm Hundeplatz noch schnell in die Stadt gefahren, um mal eben die kostenlos zur Verfügung gestellten Hunde-Kot-Beutel im Bürgerbüro zu holen.

Also drehe ich erstmal meine Kreise rund um die City, um einen Parkplatz zu finden. Ärgere mich über mich selbst, weil ich das ausgerechnet an einem Freitag nachmittag machen muss. Allein diese Schnapsidee gehört ja schon bestraft.

Dann endlich … ein Parkplatz ohne Anwohnerschild und trallalla. Brav schmeisse ich 1 Euro in die Parkuhr und trapse los. Mir kommt eine ältere Dame entgegen, an der quietschbunten Leine ein rund-gefüttertes Etwas von Hund, was mit seinem dicken Bauch fast auf dem Boden schleift, während er/sie neben seinem Frauchen rumschnauft und japst. Prompt fängt mein Wagen an zu schaukeln und meine zwei drehen im Kofferraum durch. Womit ich ja schon gerechnet hatte, denn ein andere Hund darf doch nicht an meinem Auto vorbei laufen ohne dass er erstmal die Meinung gebellt bekommt.

Der dicke Mops (und damit ist jetzt nicht die Hunderasse gemeint!) läuft unbeirrt aber schnaufend weiter. Omchen hingegen kriegt fast einen Herzinfarkt. Wütend schreit sie hinter mir her, dass ich doch die armen Tierchen nicht bei der Kälte im Auto lassen kann und dass ich ein Tierquäler sei.

Erst wollte ich kontern wer hier wen quälen würde. Ich meine Hunde, weil Sie 10 Minuten im Auto warten sollten oder sie, ihren Hund, der vor Fettheit kaum mehr laufen kann? Aber ich bin ja gut erzogen und habe Respekt vorm hohen Alter.

2 Minuten später war ich dann im Bürgerbüro, um mir die braunen Beutel zu holen. Obwohl es Freitag nachmittag war, musste ich nicht warten. Es waren gerade mal zwei Personen da und die warteten auf eine Sachbearbeiterin, also kam ich sofort dran. Brav begrüsste ich die Dame hinterm Tresen und trug mein Anliegen vor „… zwei mal Hundekotbeutel hätt ich gern“.

„ZWEI?!?!“ schallte es mir entgegen.

OK, sollte ich ihr jetzt sagen, dass ich die gerne für den Hundeverein haben möchte? Wir haben nächste Woche Sonntag Herbstprüfung und es ist immer gut, wenn die Beutel da rum hängen. Nein, das wollte ich ihr nicht verraten. Die Erfahrung habe ich ja bereits gemacht, dass man nicht gleich mehrere dieser Tüten für einen Verein holen darf. Aber das ist eine andere Geschichte.

Also klärte ich die Gute auf „ja bitte, ich nehme gleich für meine Nachbarin welche mit“ und lächelte freundlich, weil ich ja sooo hilfsbereit gegenüber meiner Nachbarin sei. Doch falsch gedacht!

„Ne, also 2 x kann ich ihnen die nicht mitgeben! Wir haben momentan eh so wenig“ antwortete sie mir und zeigte auf einen Pappkarton „andere Hundebesitzer brauchen die ja auch noch.“ Meinen Einwand, dass sowohl ich alsauch meine Nachbarin diese Beutel ebenfalls bräuchten, winkte sie mit einer Handbewegung aus dem Raum und meinte wir könnten uns diese ja auch teilen und schob mir einen „Satz“ der braunen Tüten entgegen.

Ich hatte keinen Bock auf Diskussion, nahm die so gönnerhaft übergebenen Beutel und verabschiedete mich ohne eine Resonance zu erhalten. Beim Rausgehen rief mir die Dame dann noch hinterher „Ausserdem kann ihre Nachbarin auch selber her kommen, dann kriegt sie ja die Tüten!“

Ich schüttelte nur noch den Kopf, antwortete „ich wünsche Ihnen auch ein schönes Wochenende“ und ging zurück zum Parkplatz. Als ich um die Ecke bog, traf mich fast der Schlag! Mein Auto wackelte hin und her und wildes Gekläffe war zu hören, meine Hunde drehten absolut durch.

Das Omchen stand immernoch am Wagen und redete auf meine Hunde im Kofferraum ein. Ihr dicker Liebling lag völlig entspannt neben ihr auf dem Bordstein. Zügig ging ich weiter und hörte sie reden „die Mama ist doch gleich wieder da … nicht weinen Mama kommt doch gleich wieder“.

Angekommen fragte ich sie, ob denn das sein müsse. Sie merke doch, dass die Zwei wegen ihrem Hund so wild machen würden. Doch ihre Antwort toppte noch die Dame aus dem Bürgerbüro!

„Aber die zwei Süssen weinen und rufen nach Ihnen!“ sagte sie vorwurfsvoll „sie können doch einen Hund nicht alleine im Auto zurücklassen!“

Ja, ne … ist klar!!! Und eine fremde Person, die ihre Nase an der Scheibe plattdrückt, kriegt die Beiden dann beruhigt???

Warum passiert mir sowas immer?

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Halloween im Schnee? In Deutschland müssen wir uns überraschen lassen, in Amerika jedoch versinken die Menschen schon fast im Schnee. Naja, noch dürfen wir den Herbst geniessen.

Mit den Hunden den Kinzigdamm herunterschlendern und dabei die Kraft des Herbstes spüren. Der Geruch von feuchter Erde steigt in die Nase, eine leichte Kühle frisst sich durch die Kleidung und das angefrorene Gras knistert unter den Pfoten meiner Hunde. Irgendwie wunderschön ….

Der Weg führt ins Nichts

Der Weg führt ins Nichts, ok irgendwo in dem Nebel vor mir geht der Fussweg weiter und die Hunde führen mich schon nach Hause 😉

Die Gebüsche sind voll mit in Raureif getränkten Spinnennetzen

Spinnennetz getränkt mit Raureif

Spinnennetz getränkt mit Raureif

sozialer Wohnbau für Spinnen oder auch eine Spinnenkolonie

sozialer Wohnbau für Spinnen oder auch eine Spinnenkolonie

und zum Abschluss der Herbstimpressionen einfach mal ein Ast, der gerade am „Auftauen“ ist. Nein, es ist nicht die Sonne gewesen, sondern der Blitz meiner Kamera der ihn so leuchten lässt 😉

herbstlicher Frühreif perlt von den Blättern

herbstlicher Frühreif perlt von den Blättern

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Als Kevinismus (auch: Chantalismus) bezeichnet man die krankhafte Unfähigkeit, menschlichem Nachwuchs menschliche Namen zu geben.
Kevinismus führt bei den Erkrankten und vor allem bei deren Nachwuchs zur sozialen Isolation. Die Betroffenen entwickeln eine Psychose
gegen gesunde Menschen und verkehren nur mit Personen, die ebenfalls an Kevinismus leiden

Symptome
Es gibt verschiedene Symptome, die auf eine Erkrankung an Kevinismus hindeuten:

• die favorisierten Namen sind ausnahmslos Doppel- oder Dreifachnamen, die sie selbst zwar schreiben, aber nicht aussprechen können
• Einzelnamen und gesellschaftlich bereits etablierte Namen werden verächtlich kommentiert
• mindestens einer der Namen endet auf -ia, beinhaltet ein y oder beginnt mit Ch oder J
• ungewöhnliche Verwendung diakritischer Zeichen wie í, ë oder ŷ
• werden die Namen niedergeschrieben, so werden sie stets mit Herzchen oder blinkenden Smilies verziert
• der Wohlklang der erwählten Namen wird der Umwelt durch Autoaufkleber auf der Heckscheibe kundgetan
• manisches Verlangen, die Namen französisch oder englisch angehaucht aussprechen zu wollen (es bleibt beim Versuch)
• die Konversation mit anderen Erkrankten führt in der Regel innerhalb weniger Minuten zur Hyperventilation

Die Erkrankten reagieren auf Kritik verbal äußerst aggressiv. Sie sind zu weiteren Diskussionen nicht in der Lage und flüchten sich in Beschimpfungen und Ignoranz

Folgende Namen lassen auf Kevinismus schließen:

Schäröam (Jerome)
Schanell (Chanel)
Tschonäsän (Jonathan)
Schakke-Line (Jacqueline)
Schayenne (Cheyenne)
Schanina (Janina)
Pritani (Brittany)
Käf´n (Kevin)
Üffes (Yves)
Fiffiän (Vivian)
Dschärämie (Jeremy)
Zindy (Cindy)
Scheißen (Jason)
Zändy (Sandy)
Zelline (Celine)
Scheyden (Jayden)
Zven (Sven)
Kümbäli (Kimberly)
Zemäntha (Samantha)
Nänzy (Nancy)
Däffne (Daphne)
Tschüstin (Justin)
Schantal (Chantal)
Tschiara (Chiara)
Pazkall (Pascall)
Mazell (Marcell)
Dajana (Diana)
Ssetrick (Cedric)
Rottscha (Roger)

Hier einige Beobachtungen aus dem Leben der Generation „Kevin“ im Originalton

„Schakke-line, komm wech von die Regale, du Arsch!“ sprach eine Mutter zu ihrer ca. 4-jährigen Tochter im Supermarkt

In Mönchengladbach: Eine Mutter ruft ihrer ca. 8-jährigen Tochter vom Balkon zu: “Schan-talle, geh nischt bei die Asis!”

Mutter und drei- bis vierjähriges Mädchen. Mutter ist schon an den Kühlregalen, die Kleine macht sich am Obst zu schaffen.
Mutter ruft durch den halben Laden: “Schakke-line (ja, wirklich!), komma bei Mama jetz! Nein, kein Apfel, wir hatten Kaugummi ausgemacht!”

Dialog zwischen zwei Kindern im Warner Brothers Movie World:
1.: “Wo is Mischelle hin?”
2.: “Mischelle is, wo der Bahn am gehen tut!”

Mutter: “Ey Zelliine hör auf mit die scheiße sonst tritt isch disch!”
Schanaia, tu das Maul weg von dem Papa sein Korn!

Schakkeline, Schastin, Schantall, Käwinn – tu die Omma ma winken!

Schantall, komm ma bei die Tante, die geht
mit dir bei Allkauf unt tut dich da ein Eis!

Änriko, du solls nisch imma Schlampe bei die Omma rufen

Käwinn, mach dat Mäh mal ei (Deutsch: Kevin, streichel mal das Schaf)

Dastin, nimm die Kopf aus die Juniortüte von der Marzel!

Zementha, tu dir mal dat Schlawannzuch anziehen!

Dschärimie, komm wech da bei die Assis!

Dat Daffne is schwanga und der wo die dat gemacht hat is wech!

Schanina hol mal dat Mandy aus de Sonne, dat verreckt!

Zändhi, wenne jetz nich hörs und bei die Mama komms hat dein Föttchen Kirmes

Üffes, komm rinne, dat Mittach is feddich (das Kind heißt Yves)

Begrüßung der Erstklässler in einer Grundschule im Ruhrpott. Lehrer ruft die Kiner auf: “ Francoise…“
Kind: „Dat is falsch.Ich heiß Frankoise“

-Rohdriges, kommste jezz bei mich oder haste Kaka an die Ohren?

-Patzkal komm beim Haus, et fängt am Reschnen an!

-Schäraah Döppscheröö (Gerard Depardieu)

Leandro, tu dat AaAa liegen lassen, davon kriegst du eehsa

Schakkeline, hau nisch mit der Schüppe aufn Keffn, dör is do kein Ausländer

„Hohräschö, mache ma hinne, sonscht haste de Dür vorde Kopp!“ (Eine Mutter in Halle-Neustadt, welche den kleinen Horacio dazu animiert doch bitte etwas schneller aus der Straßenbahn auszusteigen.)

Rottscha, komm raus aus die Ecke!“ (aufgeschnappt auf einem Berliner Amt

Affro dite , geh sofort aus dat Pfütze du Sau!—Mama, Mama, ich will Pommes!—Du krichst gleich Pommes in dat Aaaasch! (Mutter zu ihrem 4jährigen Kind, welches am Spielplatz in einer Pfütze spielt)

Seimon, geh´ nach Papa, der haut dich eine!“ (Befehl einer Mutter an ihren ungefähr dreijährigen Sohn Simon, der gerade schmerzhaft die Schranke eines Supermarkteingangs an die Stirn bekommen hatte…)

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Letzte Woche war nun endlich der Wespen-Beauftragte bei mir und ich war heilfroh, dass diese Viecherle endlich von meinem Dachboden verschwinden würden. Doch da hatte ich mich zu früh gefreut.

Wespe auf dem Dachboden

Wespe auf dem Dachboden

Schon als er die Stufen im Treppenhaus nach oben gestapft kam und mich durch seine runde Brille anstrahlte, wurde in mir ein seltsames Gefühl breit. Mein erster Eindruck „das ist doch Rainer Langhans, oder doch nicht?“ Ja, genauso sah er aus, wie der inzwischen 70-jährige Begründer der legendären Komune 1.

Nachdem der gute Mann dann auf den Dachboden geklettert war und das, inwischen fussball-grosse Nest sah, war er total verzückt. Ein „wunderschönes Nest“, sei das und diese „herrliche Konstruktion“ und blabla …

Fakt sei, es handelt sich auf meinem Dachboden um die sächsische Wespe und diese sei, im Gegensatz zur deutschen und gemeinen Wespe, absolut ungefährlich. Sie würden „nur stechen, wenn sie bedroht würden“. Und, dass es genau diese Wespen sind, die mir konstant durch das offene Fenster ins Schlafzimmer und Büro fliegen würden, verneinte er vehemt. Das müssten andere Wespen sein, aber nicht die vom Dachboden.

Fazit, das dusselige Nest hängt immer noch da oben! Ich springe bei schönem Wetter ständig durch die Gegend und verjage Wespen, bevor meine Hunde nach Ihnen schnappen.

Bis Ende Oktober seien die Wespen in der Regel gestorben und dann wird dieses Nest da oben auch verschwinden!!

Ach und seinen krampfhaften Versuch mit als Wespen-Patin zu gewinnen, habe ich im Keim erstickt …

(680)

Heute Mittag sass ich, anstatt direkt ins Büro zu fahren, noch eine halbe Stunde bei meiner besten Freundin in der Küche und regte mich auf. Warum? Ich hatte einen Termin bei einem Hautarzt. Auf Anraten meiner Hausärztin, ich solle doch einfach mal meine Leberflecken checken lassen, hatte ich den Termin gemacht.

Nicht wirklich was Wildes. Krebsvorsorge muss ja heutzutage sein, besonders wenn man LANGSAM auf die 40 zu geht.

Der Doc ist, nach eigener Aussage, ehemaliger Chirurg für plastische Chirurgie und nur wegen der grossen Liebe in unser „Örtli“ gezogen, lies mich erst mal warten. Es fing also schon genervt an. Um 10 Uhr hatte ich den Termin. Ich war überpünktlich, denn auf 9 Uhr habe ich mein Katerle zum Tierarzt gebracht, zum Kastrieren … obwohl, das ist ein anderes Thema 😉

Also ich dort um 20 vor 10 Uhr rein, meinen Überweisungsschein von der Hausärztin abgegeben und direkt gefragt, ob ich arg lange warten müsse. „Nein, nein, Sie können direkt rein“ überraschte mich die Dame vom Empfang und wies mich in Richtung eines Behandlungszimmers.

Natürlich freute ich mich riesig, denn ich hasse Warten bei Ärzten. Wenn ich einen Termin habe, dann will ich auch nicht ewig warten müssen. Das Flugzeug nach Schweden wartet auch nicht auf mich 😉

Brav setzte ich mich ins Behandlungszimmer und wartete … und wartete … und wartete … nach ungefähr 35-40 Minuten zückte ich mein iphone, startete die ICQ-APP und tickerte meine Freundin an.  Wir schrieben uns locker noch 5 oder 10 Minuten, als endlich die Tür auf ging und der Doc rein kam. Er entschuldigte sich mehrfach und plapperte und plapperte.

Irgendwann sollte ich mich dann ausziehen und er untersuchte meine Leberflecke. OK, er hat es wirklich gründlich gemacht. Mit einer speziellen Taschenlampe beleuchtet und durch eine Lupe genau angeschaut. Als er aber mit meinem Rücken und den Beinen fertig war und die Flecken in meinem Gesicht, am Hals und Armen untersuchte, wich sein Blick immer wieder in mein Gesicht.

Erst dachte ich noch „oh weh, der grosse (4 mm) an der Wange, der stört ihn. Aber nein! „Wie alt sind Sie?“ fragte er mich und schob auf einmal meine Augenbrauen etwas hoch. Ohne meine Antwort abzuwarten zog er auch noch meine Augen etwas in Richtung Schläfe und meinte „Frau … also in Ihrem Alter brauchen Sie aber noch nicht solche Falten haben, da können wir was gegen unternehmen!“

Die anwesende Assistentin die immer wieder seine Leberfleckbeschreibungen notiert, nickte übertriebend zustimmend.

„Naja, soweit ist es dann wohl doch noch nicht“ antworte ich und er plappert weiter drauflos. Der Leberfleck unter der Fusssohle hat auch schon hornhautfreiere Tage gesehen. Tragen Sie oft hochhackige Schuhe?“ „Nur wenn ich Tanzen gehe, also eher …“ ich konnte nicht ausreden.

„Tanzen?“ strahlt er mir ins Gesicht „ja da brennen dann gerne mal die Füsse, wenn man es übertreibt“ und wieder nickt die Schreibkraft heftig mit den Kopf „Sie wissen, dass wir da auch mit zwei oder drei kleinen Spitzchen vorsorgen können?? Und das leichte Doppelkinn hier …“ er zupft an meiner Haut „… dafür brauchen wir auch gar keine grosse OP …“

Jetzt reichte es und ich fiel ihm etwas agressiv ins Wort „es geht hier vorangig um meine Leberflecken, besonders der auf dem Rücken!“

Ja, war ich nun beim Hautarzt oder doch beim Schlachter?? Darf es etwas mehr sein? Geschnitten oder am Stück?

Im Endeffekt bestätigte er mir dann, dass alle meine Leberflecke bedenkenlos sind und ich verabschiedete mich, um mich bei meiner besten Freundin erst mal zu beruhigen….

 

(811)

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